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Fachärztin für Neurologie

Dr. Alexandra Jaun

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Ãœber mich

Über mich

Über Dr. Alexandra Jaun

Als Neurologin befasse ich mich mit Erkrankungen des Nervensystems und der Muskulatur. Ich biete die sorgfältige Untersuchung, ausführliche Beratung und Behandlung aller neurologischer Symptome und Erkrankungen an.


Bei der Behandlung lege ich größten Wert auf eine ganzheitliche Betrachtungsweise und die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten des Menschen. Entsprechend der Diagnose erstelle ich mit Ihnen einen Therapieplan, der auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen anderer Fachrichtungen, aber auch mit anderen Berufsgruppen, beinhalten kann.

Als Neurologin mit Kassenvertrag ist mir die wohnortnahe und hochwertige neurologische Versorgung der Menschen ein großes Anliegen.

Portrait von Dr. Alexandra Jaun
Symbolbild, Buch und Stethoskop

Ausbildung

1999 - 2003 Ausbildung zur Ärztin für Allgemeinmedizin

2004 - 2007 als Praktische Ärztin tätig

2007 - 2012 Assistenzärztin für Neurologie, Landesklinikum Mauer und Amstetten

2012 - 2019 Oberärztin an der Abteilung für Neurologie, Landesklinikum Amstetten​

2019 Neugründung einer Kassen-Praxis für Neurologie im Bezirk Scheibbs in Wieselburg

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  • Ärztin für Allgemeinmedizin

  • Fachärztin für Neurologie

  • EMG Zertifikat - Klinische Elektromyografie

  • ÖÄK Diplom Spezielle Schmerztherapie

  • ÖÄK Diplom Geriatrie

  • ÖÄK Diplom Palliativmedizin

  • ÖÄK Diplom Psychosoziale Medizin

  • ÖÄK Diplom Psychosomatik

  • ÖÄK Fortbildungsdiplom

Leistungen

Das strukturierte Gespräch stellt die Basis der Diagnostik dar, da durch eine detaillierte Erhebung Ihrer Beschwerden sich viele Symptome bereits einordnen lassen. Bei Patient*innen mit Gedächtnisproblemen sollte daher auch immer ein Angehöriger oder eine Vertrauensperson zum Gespräch mitkommen. 

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Erstgespräch
(Anamnese)

Neurologische Untersuchung

Dabei werden unter anderem Bewegung und Koordination, Muskelkraft, Reflexe, Sensibilität, Gangbild u.s.w. überprüft.  Dies erlaubt Rückschlüsse auf die zugrunde liegende Störung, um dann – falls nötig – weitere gezielte Untersuchungen zu planen (ENG, EMG, bildgebende Diagnostik (CT, MR), Labor, neuropsychologische Untersuchungen u.s.w..).

Elektroneurographie
(ENG)

Diese Methode wird vor allem bei Verdacht auf ein Karpaltunnelsyndrom (CTS), peripheren Lähmungen, zur Diagnostik der  Polyneuropathie oder bei Nervenverletzungen angewandt. Dabei wird mit kurzen, dosierten Stromimpulsen die Funktionsfähigkeit verschiedener Nerven festgestellt. 

Elektromyographie
(EMG)

Eventuell wird die Untersuchung durch ein Nadel-EMG ergänzt. Diese Methode zeigt, ob auch die Muskulatur mit betroffen ist oder selbst die Ursache einer Lähmung darstellt

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Krankenversicherungen

Diagnosen

Symbolbild, Laptop, Mobile, Notizheft

Diagnosen

Verschiedene Krankheitsbilder erfordern eine neurologische Abklärung:

  • Gang- und Bewegungsstörungen (z.B. Morbus Parkinson, Abklärung von Tremor, Restless-Legs-Syndrom)

  • Erkrankungen des peripheren Nervensystems (Karpaltunnelsyndrom, Sulcus Ulnaris Syndrom, Polyneuropathien, Gesichtsnervlähmung Nervenverletzungen u.v.m.)

  • Kopfschmerzen und Gesichtsschmerzen (z.B. Migräne, Spannungskopfschmerzen, Clusterkopfschmerz, Trigeminusneuralgien)

  • Demenzen und Vergesslichkeit

  • Schwindel und Gleichgewichtsstörungen

  • Epilepsie und unklare, anfallsartige Bewußtseinsstörungen

  • Störungen der Sensibilität („Ameisenlaufen“)

  • Vorbeugung und Nachsorge bei Schlaganfällen

  • Muskelerkrankungen und Erkrankungen der neuromuskulären Übertragung

  • Entmarkungskrankheiten (z.B. Multiple Sklerose)

  • Tumorerkrankungen des Gehirns und des Nervensystems

  • Erkrankungen der Wirbelsäule und der Bandscheiben mit und ohne Nervenreizungen

  • Entzündliche Erkrankungen des Gehirns und Nervensystem (z.B. Herpes zoster, Borreliose)

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